Foto-Tipps: Die Kamera-App Ihres Smartphones bietet verschiedene Fotomodi. Wir erklären in diesem Beitrag, welcher Modus sich für welche Aufnahmen am besten eignet.
Durch die Auswahl eines Motiv- und Aufnahmeprogramms wie „Porträt“, „HDR“ oder „Nacht“ nimmt die Android-Kamera Einstellungen für die entsprechenden Situationen automatisch vor. Im Regelfall klappt das ziemlich gut, so dass Sie auch mit einem Handy richtig gute Bilder machen können.
Im Porträt-Modus werden der Vorder- und Hintergrund des Motivs deutlich voneinander getrennt. Die Kamera-App stellt sicher, dass der Hintergrund verschwimmt (Bokeh-Effekt). Die hinzugefügte Unschärfe lenkt den Blick des Betrachters auf die Person im Vordergrund.
Beim Fotografieren im HDR-Modus (High Dynamic Range) nimmt Ihr Handy mehrere Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen auf und fügt diese zu einem Bild zusammen. Motive mit großen Helligkeitsunterschieden gelingen so besser.
Der Panorama-Modus ist geeignet für spannende Ansichten von weitläufigen Landschaften, Städtemotiven, Innenräumen und unkonventionelle Fotos aus dem fahrenden Auto oder der Bahn.
Dank Nachtmodus schießen Sie auch bei Dämmerung und im Dunkeln ansehnliche Fotos.
Für Actionaufnahmen steht der Burst-Modus zur Verfügung: Halten Sie den Auslöser gedrückt, dann nimmt die Kamera Serienbilder in schneller Folge auf.
