Fotografieren mit dem Handy: GPS-Daten in Fotos einfügen

Mit Geotagging betten Kamera-Apps die Koordinaten des Aufnahmeorts mit Längen- und Breitengrad in die Dateien ein. Unter Android aktivieren Sie die Funktion unter „Einstellungen“.

Es kann Vorteile haben, Bilder mit GPS-Daten zu versehen: Die Aufnahmen tauchen dann zum Beispiel mit Aufnahmeort in Ihrer Google-Zeitachse auf. Das Einbinden in eine Karte gestaltet sich bei Fotos mit hinterlegten Geodaten sehr einfach, sodass Sie zum Beispiel eine Reise jederzeit noch einmal nachvollziehen können.

Aber auch, wenn Sie damit erst mal nichts anfangen möchten, schadet es nicht, Bilder mit GPS-Koordinaten abzuspeichern. Um diese Funktion zu aktivieren, öffnen Sie die Kamera-App auf Ihrem Androiden und wechseln zu den „Einstellungen“. Darin finden Sie die Option „Standort speichern“, die Sie anschalten müssen.

Um sich die Geodaten anzeigen zu lassen, öffnen Sie ein Bild in der „Google Fotos“-App und tippen auf das „i“-Symbol für „Info“. Ganz unten sollten Sie den Ort sowie den Länge- und Breitengrad sehen, an dem das Foto geschossen wurde.

Powertipp: Zur Positionsbestimmung verwendet Ihr Smartphone eine Kombination aus GPS-, Mobilfunk- und WLAN-Stationsdaten. Die Genauigkeit kann abhängig von diesen Faktoren variieren.