Kann Ihr DSL schneller werden? – Die Fritzbox weiß es!

Die Fritzbox informiert Sie darüber, ob Ihr DSL-Anschluss bereits Vectoring unterstützt. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass Sie mit deutlich mehr Tempo surfen können.

Sie sind DSL-Kunde bei der Telekom und hoffen, dass bei Ihnen bald Vectoring verfügbar ist: Dann könnten Sie auf einen Vertrag mit höherem Internettempo umsteigen. Wenn Sie eine Fritzbox besitzen, kann Ihnen auch der Router sagen, ob an Ihrem Anschluss schon Vectoring möglich ist. Im Menü des AVM-Routers finden Sie mehrere Hinweise darauf, ob Vectoring verfügbar ist.

Melden Sie sich dazu an der Fritzbox an, und gehen Sie zu „Internet –› DSL-Informationen“. Auf der Übersichtsseite sehen Sie unter „DSL aktiv seit:“ die Angabe zu den Profilen, die der VDSL-Anschluss verwendet. Sehen Sie die Bezeichnungen „G.Vector“ und „ITU G.993.5“, unterstützt die Verbindung zwischen Fritzbox und der DSL-Vermittlungsstelle die Vectoring-Technik.

Im Menü „DSL“ sollten dementsprechend in der Zeile „G.Vector“ für Sende- und Empfangsrichtung „full“ stehen. Welches maximale Tempo Sie mit Vectoring erzielen könnten, zeigt das Fritzbox-Menü in der Zeile „Leitungskapazität“ mit der Einheit kbit/s. Haben Sie keinen Telekom-Vertrag für Vectoring, fällt das aktuelle Tempo Ihres Anschlusses geringer aus: Wie schnell Sie aktuell surfen können, zeigt die Fritzbox in den Zeilen „DSLAM-Datenrate Max.“ und „Aktuelle Datenrate“.

Powertipp: Sie können AVM über die Qualität Ihrer Internetverbindung informieren, indem Sie auf „Internet –› DSL-Informationen –› Feedback“ klicken. Die auf diese Weise gesammelten Daten fließen in die Weiterentwicklung der Fritz-OS-Software ein.